Wissenswertes

Informationen auf dieser Seite

Wir wollen nicht nur selbst im Tierschutz aktiv sein, sondern auch unsere Homepagebesucher aktiv informieren. Ihr findet auf dieser Seite daher wissenswertes zu folgenden Themen:

Problematik

Oft wissen die Menschen, die ihre Schildkröten bei uns abgeben, gar nicht, welches Tier sie da eigentlich haben. Geschweige denn, ob es sich um ein Männchen oder Weibchen handelt. Die Pseudemys-Arten (Florida Rotbauch- oder Hieroglyphenschildkröten) etwa sehen den Trachemys sehr ähnlich, unterscheiden sich aber hinsichtlich der Haltung. Trachemys sollten z. B. bei ca. 4 °C in die Starre versetzt werden, Pseudemys bei etwa 12 °C. Schlecht geschulte Verkäufer verkaufen die Tiere dann ohne nötiges Grundwissen. Sie erzählen davon, dass sich die Schildkröten dem Aquarium anpassen, dass sie keine Landzonen brauchen und vergessen, das Licht zu erwähnen. Selten wird auch gesagt, wie alt diese Tiere eigentlich werden können. Sehr schnell sind sie gekauft, sehr schnell verlieren die Menschen aber die Lust an diesen Tieren. Vergessen wird auch, dass es wechselwarme Tiere sind. Das heißt, die Tiere regulieren ihre Körpertemperatur nach der Außentemperatur. Des Öfteren kommen auch Tiere an, deren Panzer durchbohrt wurde, um sie anzuhängen und ein Davonlaufen zu erschweren. Der Panzer ist aber sehr stark durchblutet und die Knochenhaut besteht aus Nerven und Blutgefäßen. Ja, Schildkröten können nicht schreien, sie schnurren und bellen nicht, haben aber trotzdem, genau wie alle anderen Tiere, Schmerzen. Ein Durchbohren ist deshalb absolute Tierquälerei!

 

Unbedachte Anschaffungen & invasive Arten

Beim Kauf sehen wir daher das größte Problem. Schildkröten aller Art sind in der Größe einer Zwei-Euro-Münze um wenig Geld zu erwerben. Sie sehen niedlich aus und meist wird vergessen, dass sie sehr schnell groß und vor allem alt werden. Anfangs findet man sie kaum im Aquarium oder Terrarium und sind toll zu beobachten. Sehr schnell bekommt man aber mit, dass man sie schwer streicheln kann, dass es keine Schmusetiere sind und die Haltung dann doch viel Einsatz und Geld verschlingt. Wasserschildkröten wachsen sehr schnell von ein paar Gramm auf zwei bis vier Kilogramm heran. Die Aquariumhaltung wird dann praktisch unmöglich und das Tier wird zur Plage. Innerhalb weniger Tage ist das Becken verschmutzt und wenn man hineingreift, wird man gebissen, was sehr weh tun kann. Was passiert? Die Tiere werden ausgesetzt. Die Trachemys-Arten wie Gelb- und Rotwangen-, aber auch Cumberlandschildkröten wurden deshalb auf die EU-Liste der invasiven Tierarten gesetzt. Sie sollen in ganz Europa eingefangen und getötet werden.

Dass sie die einzig heimische Schildkrötenart – die europäische Sumpfschildkröte – verdrängen, steht außer Zweifel, aber man könnte sie auch einfangen und in einen großen Teich, etwa eine aufgelassene Schottergrube, einsetzen. Man müsste sie nicht töten. Skurril ist auch, dass diese Arten verboten wurden, aber Arten wie die Graptemys (Höckerschildkröten) und Pseudemys (Florida-, Rotbauch- und Hieroglyphenschildkröten), aber auch die Chrysemys (Zierschildkröten) genauso unsere Teiche bewohnen. Aber deren Handel boomt weiter. Und so werden die nächsten Jahre noch mehr und mehr von diesen Tieren ausgesetzt und zu einem ökologischen Problem heranwachsen.

Unterbringung & Lebensraum

Schildkröten sind von Natur aus Einzelgänger und treffen in ihren Habitaten meist nur zur Paarungszeit aufeinander. Sie benötigen Versteckmöglichkeiten, Sonnenlicht, frisches Wasser und sonnige Plätze, an denen sie ihre Eier ablegen können. Werden ihnen nicht die nötigen Plätze angeboten, kann es sehr leicht zu einer Legenot kommen, woran sie sogar sterben können. Dies gilt sowohl für Land-, als auch für Wasserschildkröten. Viele Menschen vergessen hier, dass auch weibliche Tiere, die ohne Männchen gehalten werden, Eier legen.

Keine noch so gute UVB-Lampe kann das Sonnenlicht ersetzen. Wir bekommen immer wieder Tiere mit verformtem oder viel zu kleinem Panzer. Dies passiert bei falscher Fütterung, fehlendem Kalzium und fehlender UVB-Bestrahlung durch die Sonne. Diese Verformungen sind irreparabel.

In der Natur findet man Schildkröten selten auf freien Flächen. Sie lieben es, sich zu verstecken. Darum sollte auch eine Heimtieranlage für Schildkröten so gestaltet werden, dass sich die Tiere jederzeit verstecken können. Hügel, Steine, verschiedene Pflanzen, aber niemals ein englischer Rasen sollte ihnen angeboten werden. Speziell wenn man mehrere Tiere hat, sind viele verschiedene Versteckmöglichkeiten ein Muss.

Wasserschildkröten sollten in einem Teich gehalten werden. Dieser muss aber auch ausbruchssicher sein. Diese Tiere überklettern ohne Probleme eineinhalb Meter hohe Maschendrahtzäune. Die Teiche sollten so ausgerichtet sein, dass sie den ganzen Tag über Sonne haben. Die Tiere müssen bequem aus dem Wasser klettern können, weil sonst die Gefahr besteht, dass sie ertrinken. Auch hier sollte für unterschiedliche Versteckmöglichkeiten und verschiedene Liegeflächen gesorgt werden, an denen sich die Tiere sonnen und wärmen können.

 

Die Größe der Tiere

Wir haben hier im letzten Jahr Tiere aus allen Kontinenten aufgenommen. Auch afrikanische Arten wie Panther- und Spornschildkröten. Diese sind die dritt- und viertgrößten Schildkröten weltweit. 

Spornschildkröten können in etwa ein Gewicht von 80 kg erreichen, wobei auch sie als Winzlinge zu bekommen sind. Außerdem halten sie keine Starre, weshalb im Winter dafür gesorgt werden muss, dass ein großer Raum zur Verfügung steht.

 Natürlich mit den modernsten UVB-Lampen, mit Trink- und Laufmöglichkeiten. Die Ausscheidungen sind der Größe des Tieres entsprechend und man sollte sich deren Kauf wirklich gründlich überlegen.

 

Gruppenhaltung & -zusammensetzung

Immer wieder bekommen wir Anfragen über die Zusammensetzung von einzelnen Tieren. Oft wird ein Männchen mit einem Weibchen vergesellschaftet, was das Weibchen sogar zu Tode stressen kann. 

Bei den Griechischen Landschildkröten ist es sehr ratsam, zu einem Männchen mindestens drei, wenn nicht noch mehr Weibchen zu setzen. 

Setzt man nur Männchen zusammen, funktioniert dies in der Regel auch. Vorerst gibt es zwar Rangkämpfe, die aber mit der Zeit nachlassen. Kommt aber später ein Weibchen dazu, flippen die Männchen teilweise richtig aus und es kann zu blutigen Kämpfen kommen.

Auch bei Wasserschildkröten ist es ähnlich. Hier sollte man ebenfalls die Mischung 3:1 einhalten. Wir haben schon Tiere beobachtet, die die Weibchen mit ihrem Sexualverhalten beinahe ertränkt haben.

 

Fütterung

Sehr oft sehen und hören wir, dass die Schildkröten mit Salat, Tomaten oder Obst gefüttert werden. Dies kann zu Leber- und Nierenschäden, zu Schnabelfehlstellungen und zu Panzererweichungen führen. Im schlimmsten Falle stirbt das Tier. Am Besten vertragen sie Wildkräuter oder alles Ungiftige, das bei uns auf den Feldern und in den Auen wächst. Bei diesen Kräutern passt das Kalzium/Phosphor-Verhältnis und der Zuckergehalt. Heu ist vielleicht nicht so saftig, aber in der Natur fressen Schildkröten sehr viel davon. Sie beleben karge Gebiete, wo nur wenig wächst, und damit kommen sie sehr gut aus. Kalzium sollte ihnen immer angeboten werden.

Quarantäne

Wenn Schildkröten angeboten werden, kommen häufig dutzende Kommentare von Menschen, die selbst Schildkröten haben und dieses Tier sofort zu ihrem Bestand dazu setzen möchten. Schildkröten können jedoch verschiedene Krankheiten haben, die man nicht sofort erkennt. Mykoplasmen, Herpes, Rana oder der Picornavirus kann in jedem Tier stecken. Diese Krankheiten ziehen sich in das zentrale Nervensystem zurück und brechen bei Stress (wie beim Zusammenführen von Tieren) aus. Setzt man z. B. ein Herpestier zu seinem Bestand, kann man damit rechnen, dass rasch 95 % des Bestandes infiziert sind. Viele davon werden bereits im ersten Jahr sterben. Deshalb ist es notwendig, neu angekommene Tiere tierärztlich untersuchen zu lassen und sie unter Quarantäne zu stellen. Hat sich das Virus zurückgezogen, wird es aber auch bei der Untersuchung nicht erkennbar sein. Man sollte die Tiere also monatelang in Quarantäne halten und ihr Blut und ihren Kot alle drei Monate überprüfen lassen. Auch bei neu angekommenen Wasserschildkröten sollte der Kot untersucht werden. Verschiedene Parasiten wie Nematoden, Flagelatten, Amöben, Ziliaten oder Kokzidien können im Darm versteckt sein. Auch hier würde ein Tier die anderen anstecken. Der Kot der Tiere, egal ob Land oder Wasser, sollte vor der Winterstarre ebenfalls untersucht werden. Dies sollte aber bereits im September passieren, damit man auch Zeit hat, die Tiere zu entwurmen.

Die Kunst der Schildkrötenhaltung

Aufgrund der Menge an ausgesetzten oder abgegebenen Tiere sehen wir großen Handlungsbedarf. Vielleicht wäre es gut, wenn man sich für die Haltung dieser Reptilien vorerst anmelden, danach eventuell eine Zeit lang warten sollte und in dieser Zeit eine Art Schildkrötenführerschein machen müsste, wo man die Grundkenntnisse für die Haltung dieser Tiere erlernt.

In den letzten Jahren hat sich jedoch auch einiges bewegt. Schildkröten dürfen nicht mehr an sogenannten Exoticas angepriesen werden, was die Zahlen der Spontankäufe verringert. Dazu müssen in Fachgeschäften beim Kauf einer Schildkröte Haltungs- und Ernährungspläne mitgegeben werden. Trotz allem gibt es ein großes Problem: Nur etwa zwei Prozent der abgegebenen Tiere, die hier aufgenommen werden, haben Papiere. Sie wurden also irgendwo von Privatpersonen bezogen und nicht gemeldet. Hier denken wir, dass es gut wäre, wenn schon der Züchter den Verkauf von Wasser- und Landschildkröten melden müsste. Somit würde man wissen, wo die Tiere landen und ein Aussetzen würde erschwert werden.

 

Folgend geben wir noch einige Informationen zur richtigen Überwinterung & Technik. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle an Frauke Hustinx für Bilder und Informationen.

Die kontrollierte Kühlschranküberwinterung Europäischer Landschildkröten

Detaillierte Informationen zur Kühlschranküberwinterung könnt ihr in folgendem PDF nachlesen:

Die Kühlschrank-Überwinterung bietet den Vorteil der einfachen Kontrollmöglichkeit. Zudem sind die Tiere im Kühlschrank sicher vor Fressfeinden und die Temperaturen sind leicht abzusichern. Je nach Herkunftsgebiet starren Griechische Landschildkröten ca. 12-16 Wochen, Maurische Landschildkröten TGI ca. 12 Wochen.

Frisch operierte, kranke und geschwächte Tiere und Weibchen, die ihre Eier noch nicht abgelegt haben, sollten nicht überwintert werden. Es empfiehlt sich in jedem Fall ein Starre-Check beim Reptilientierarzt, bevor die Temperatur abgesenkt wird.

Tiere mit ansteckenden Krankheiten dürfen nicht gemeinsam überwintern.

Bereits im Sommer sollte eine Kotuntersuchung auf Darmparasiten durchgeführt worden sein, da dies eine Grundvoraussetzung für die Starre ist. Nach einer Entwurmung sollten Schildkröten noch 6 Wochen sommerlich warmgehalten werden.

Weitere ausführliche Informationen zur Überwinterung findet Ihr auch bei einer Kollegin unter https://www.taschendinos.de/.

 

Technik für Europäische Landschildkröten

Detaillierte Informationen zur empfohlenen, notwendigen technischen Ausrüstung könnt ihr in folgendem PDF nachlesen:

Europäische Landschildkröten entstammen dem Mittelmeerraum und sind wechselwarme Tiere. Sie sind darauf angewiesen, dass wir ihnen die klimatischen Bedingungen ihres Ursprungs-Habitats in unserem wesentlich kühleren und feuchteren nordeuropäischen Klima simulieren. Das heißt keinesfalls, dass man diese Tiere im Terrarium halten sollte, was sie überhaupt nicht vertragen. Da eine artgerechte Haltung ohne Technik in unserem Klima nicht möglich ist, hält man die Tiere naturnah im Garten, allerdings mit beheiztem Frühbeet und Freigehege.

Dazu benötigt man ein hochwertiges, möglichst großes und stabiles Frühbeet aus 16 mm Hohlkammerplatten, am besten aus UV-durchlässigem Plexiglas-Alltop© (z.B. Beckmann, Hoklartherm, Chelonium). Es gibt Frühbeete, die komplett montiert geliefert werden und über eine integrierte Überwinterungsgrube mit „Fressfeindeschutz“ verfügen (Soli Animalis).

Für eine artgerechte Haltung ist im Frühbeet eine Heizung für die Grundtemperatur und eine warme, helle Sonnenlampe unerlässlich.

Ebenso muss ein Freigehege vorhanden sein, damit die Tiere großzügigen Auslauf haben, ihrer Natur entsprechend Wildkräuter weiden können und natürliche UV-Strahlung bekommen. Einem ausgewachsenen Tier sollten mindestens 10 m2 Freigehege zur Verfügung stehen, wobei größer immer besser ist. 

In der artgerechten Haltung orientieren wir uns an Klimatabellen des Ursprungshabitats, an Wetterdaten und an Fachliteratur (z.B. Kleintierverlag, Wegehaupt Verlag).

Die Möglichkeit für die Schildkröten, sich tagsüber auf ihre Vorzugstemperatur von 38 Grad zu bringen, sollte über die gesamte Aktiv-Saison vorhanden sein. Gibt es diese Möglichkeit nicht, drohen den Tieren in dieser sogenannten „Kalthaltung“ schwerste schmerzhafte Erkrankungen bis hin zum Tod.

Wildtiere auf dem Gnadenhof

Immer wieder geraten heimische Wildtiere unverschuldet in Not. Mit allem was uns möglich ist, nehmen wir diese auf und päppeln sie mit Hilfe von Experten wieder auf. 

Ziel hierbei ist immer, die Wildtiere später wieder kontrolliert auszuwildern.

Auch diese ungewohnten Herausforderungen kosten natürlich viel Kraft, schenken uns aber immer wieder wundervolle Momente!

Artenschutz & Haltungsvorschriften

Artenschutz
Die Griechische Landschildkröte (testudo hermanni boettgeri) zählt, so wie alle anderen europäischen Landschildkröten, zu den streng bedrohten Arten. Diese sind durch das Washingtoner Artenschutzabkommen, im Anhang II, seit 1976 gelistet. Auf EU-Ebene (ebenso in Österreich), sind sie im Anhang A seit 1984 noch strenger geschützt.

Daher dürfen diese Tiere auch nur mit den dazugehörigen CITES-Papieren gehandelt werden. Zum Handel zählt auch Tausch, Austausch, Anbieten zum Verkauf, Vermieten und Verschenken

Cites Vorderseite CITES (Vorderseite)          CITES Rückseite CITES (Rückseite)

 

Neben dieser grundsätzlichen Regelung zum Artenschutz gibt es noch gesetzliche Verpflichtungen, die jeder Schildkrötenhalter erfüllen muss.

Die Haltung unterliegt auch der Meldepflicht. Dazu genügt eine kurze E-Mail an die zuständige Bezirkshauptmannschaft des jeweiligen Wohnortes, in welcher mitgeteilt werden muss, dass man ein Tier erstanden hat. Weiters muss die dazugehörige CITES Nummer angegeben werden. Etwaige Veränderungen des Bestandes (Zunahme/Abnahme) gehören ebenfalls unverzüglich gemeldet.

Fotodokumentation
Für Griechische Landschildkröten gilt seit 2013 eine Kennzeichnungspflicht, welche in Form einer Fotodokumentation zu erfolgen hat. Anhand dieser und den eindeutigen Erkennungsmerkmalen, ist jede Schildkröte zweifelsfrei erkennbar.

Bei Jungtieren erfolgt dieses zum ersten Mal 2 – 3 Monate nach dem Schlupf. Im nächsten Jahr dann im Frühjahr (5 – 8 Monate nach dem Schlupf). Jeweils im Herbst nach ca. 12 – 14 Monaten und zwischen 25 – 28 Monaten folgen die Fotos Nummer 3 und 4. Im Alter von 3 Jahren (36 – 39 Monate) erfolgt das 5. Foto.

Für adulte Tiere reicht ein Abstand von 5 Jahren völlig aus.

Schildkröten werden anhand von elf unterschiedlichen Merkmalen, vom Nackenschild, des fünften Wirbelschildes sowie der fünf Kreuzungspunkte der Bauchpanzerschilde identifiziert.

Wie schaut ein richtiges Bild aus?

  • Das Tier sollte auf einem weißen Hintergrund abgelichtet werden.
  • Der Panzer (Carapax) muss senkrecht von oben wie auch von unten (Plastron) fotografiert werden.
  • Das Tier muss mindestens 70 % des Bildes ausfüllen.
  • Ein Lineal oder Maßband muss beiliegen, um die wahre Größe des Tieres ableiten zu können.
  • Eine gute Auslichtung muss gegeben sein (kein Schatten) um die Konturen gut erkennen zu können.
  • Das Tier muss gesäubert sein, darf aber nicht nass sein.
  • Das Aufnahmedatum sollte integral vorhanden sein.
  • Wenn Ausarbeitung gewünscht, dann im Format 9×13 cm und glänzend, sonst reicht ein digitales Bild.

 

Wichtig beim Kauf von neuen Tieren:

  • Ist eine EU-Bescheinigung vorhanden?
  • Stimmen die Merkmale auf den Fotos der CITES Papiere mit denen der Tiere überein?
  • Wurde eine lückenlose Fotodokumentation geführt?
Mit Klick auf das Bild können die Mindesthaltungsanforderungen für Reptilien heruntergeladen werden (vetmeduni.ac.at)
Quellen (vgl. Texte & Inhalt):
https://ethikguide.org/blog/respekturtle-ein-gnadenhof-fuer-schildkroeten/
https://turtlefriend.at/rechtliches/rechtliches/

Die Kunst der Schildkrötenhaltung